Innere Medizin
Zu den
zentralen Erkrankungen
in der Inneren Medizin zählen Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Störungen des Fett- und
Zuckerstoffwechsels (Hypercholesterinämie, Diabetes mellitus), die eine sorgfältige medikamentöse Einstellung sowie Langzeitbetreuung
benötigen. Herzkreislauferkrankungen stellen noch immer die Todesursache Nr. 1 dar. Zeit- und fachgerechte Therapie sind somit
unumgänglich zur Verhinderung von Folgeschäden.
Sind zusätzlich anderere Organsysteme betroffen, wie die Niere (z.B. bei chronischer Niereninsuffienz), die Lunge (wie bei chronische
Bronchitis) ist die Auswahl der richtigen Medikamente oft schwierig und bedarf einer dauernden Therapieüberwachung und -kontrolle.
Bei allen Erkrankungen spielt auch die Patientenaufklärung über Erkrankungsursachen und den Krankheitsverlauf eine wichtige Rolle.
Nur so kann für den individuellen Patienten die "maßgeschneiderte" Therapie gefunden werden.
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